25 Jahre Kreidemuseum
Das Jubiläumsjahr 2025 feiern wir mit vielen Veranstaltungen:
„25 Jahre Kreidemuseum“
Auftaktveranstaltung
Michael Schulz / Dr. Peter Dietrich
„Entstehungsgeschichte des Kreidemuseums“
Wie aus einer Idee etwas Einzigartiges wurde.
Manfred Kutscher
„Rendzina auf Kreidekalk - Boden des Jahres 2025“
Was ist eine Rendzina? Die Schönheit der Wissenschaft Bodenkunde sowie die Besonderheiten der Kreide auf Rügen und im Malchower Kreidebezirk.
Frank Idler, Dezernatsleiter Bodengeologie & Bodenschutz im Landesamt für Umwelt, Naturschutz & Geologie M-V
„Wissower Klinken - Geschichte einer Felsformation"
Manfred Kutscher
Nationalpark-Ranger-Touren führen:
- entweder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Kleinen Königsstuhl, mit der
beeindruckenden Aussicht über die Halbinsel Jasmund bis zum Leuchtturm von Hiddensee
- oder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Opferstein, den Caspar David Friedrich schon
1806 skizzierte, über die Schöne Aussicht, mit Blick zum Kap Arkona und über den Jasmunder Bodden bis nach Ralswiek und zu den Kirchtürmen von Stralsund, vorbei am Räsiner Bruch zurück
zum Kreidemuseum.
Auf beiden Touren erleben Sie, wie Natur mit industriellen Hinterlassenschaften umgeht und lernen einen weitgehend unbekannten Teil Jasmunds kennen. Die Ranger erläutern Flora und Fauna des Nationalparks und der ehemaligen Kreidebrüche.
- 10:00 bis ca. 11 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
- 12:30 bis ca. 14 Uhr | Wanderung zum Opferstein und über die Schöne Aussicht zurück zum Kreidemuseum
- 14:45 bis ca. 15 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
„Fossilien der Rügener Schreibkreide“
Seit über 50 Jahren sammelt der Biologielehrer an den Stränden und in den Kreidebrüchen Rügens Kreidefossilien. Es werden eindrucksvolle Fossilien-Fotos aus verschiedenen Privatsammlungen gezeigt und interessante Episoden berichtet.
Holger Menzel-Harloff
Im Anschluss an den Vortrag können Interessierte eigene Funde bestimmen lassen!
Bestimmung von Fossilien der Rügener Schreibkreide
Lassen Sie Ihre Funde von Spezialisten unter die Lupe/das Mikroskop nehmen und bestimmen.
Nationalpark-Ranger-Touren führen:
- entweder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Kleinen Königsstuhl, mit der
beeindruckenden Aussicht über die Halbinsel Jasmund bis zum Leuchtturm von Hiddensee
- oder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Opferstein, den Caspar David Friedrich schon
1806 skizzierte, über die Schöne Aussicht, mit Blick zum Kap Arkona und über den Jasmunder Bodden bis nach Ralswiek und zu den Kirchtürmen von Stralsund, vorbei am Räsiner Bruch zurück
zum Kreidemuseum.
Auf beiden Touren erleben Sie, wie Natur mit industriellen Hinterlassenschaften umgeht und lernen einen weitgehend unbekannten Teil Jasmunds kennen. Die Ranger erläutern Flora und Fauna des Nationalparks und der ehemaligen Kreidebrüche.
- 10:00 bis ca. 11 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
- 12:30 bis ca. 14 Uhr | Wanderung zum Opferstein und über die Schöne Aussicht zurück zum Kreidemuseum
- 14:45 bis ca. 15 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
„Kreideabbau im Wandel der Zeit“
Hans Knoth, Florian Zimmermann, Kreidewerk Rügen GmbH
„Von winzigen Blumen und mächtigen Bäumen ...“
Was wächst denn da Grünes auf weißer Kreide? Sind Bäume und Sträucher alles, was den Boden bedeckt oder findet sich da noch mehr?
Rico Markmann, Revierleiter Jasmund im Nationalparkamt
Nationalpark-Ranger-Touren führen:
- entweder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Kleinen Königsstuhl, mit der
beeindruckenden Aussicht über die Halbinsel Jasmund bis zum Leuchtturm von Hiddensee
- oder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Opferstein, den Caspar David Friedrich schon
1806 skizzierte, über die Schöne Aussicht, mit Blick zum Kap Arkona und über den Jasmunder Bodden bis nach Ralswiek und zu den Kirchtürmen von Stralsund, vorbei am Räsiner Bruch zurück
zum Kreidemuseum.
Auf beiden Touren erleben Sie, wie Natur mit industriellen Hinterlassenschaften umgeht und lernen einen weitgehend unbekannten Teil Jasmunds kennen. Die Ranger erläutern Flora und Fauna des Nationalparks und der ehemaligen Kreidebrüche.
- 10:00 bis ca. 11 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
- 12:30 bis ca. 14 Uhr | Wanderung zum Opferstein und über die Schöne Aussicht zurück zum Kreidemuseum
- 14:45 bis ca. 15 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
Basteln mit Naturmaterialien bis zur Dekoration einer eigenen Kreideelfe oder eines Kreidemännchens
Lehrgang „Fossilien wirbelloser Tiere sammeln, erkennen, bestimmen“
Manfred Kutscher
Anmeldung unter info@kreidemuseum.de erwünscht!
Nationalpark-Ranger-Touren führen:
- entweder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Kleinen Königsstuhl, mit der
beeindruckenden Aussicht über die Halbinsel Jasmund bis zum Leuchtturm von Hiddensee
- oder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Opferstein, den Caspar David Friedrich schon
1806 skizzierte, über die Schöne Aussicht, mit Blick zum Kap Arkona und über den Jasmunder Bodden bis nach Ralswiek und zu den Kirchtürmen von Stralsund, vorbei am Räsiner Bruch zurück
zum Kreidemuseum.
Auf beiden Touren erleben Sie, wie Natur mit industriellen Hinterlassenschaften umgeht und lernen einen weitgehend unbekannten Teil Jasmunds kennen. Die Ranger erläutern Flora und Fauna des Nationalparks und der ehemaligen Kreidebrüche.
- 10:00 bis ca. 11 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
- 12:30 bis ca. 14 Uhr | Wanderung zum Opferstein und über die Schöne Aussicht zurück zum Kreidemuseum
- 14:45 bis ca. 15 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
„Ich sehe was, was Du nicht siehst – die Vielfalt des Lebens im Nationalpark Jasmund“
Faszinierende Einblicke in die verborgene Welt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen des Nationalparks – auch neueingewanderte Arten und Rückkehrer, sowie Relikte aus längst vergangener Zeit.
Stephanie Puffpaff, Sachgebietsleiterin Forschung, Monitoring im Nationalparkamt
Bestimmung von Fossilien der Rügener Schreibkreide
Lassen Sie Ihre Funde von Spezialisten unter die Lupe/das Mikroskop nehmen und bestimmen.
Basteln mit Naturmaterialien bis zur Dekoration einer eigenen Kreideelfe oder eines Kreidemännchens
Basteln mit Naturmaterialien bis zur Dekoration einer eigenen Kreideelfe oder eines Kreidemännchens
Bestimmung von Fossilien der Rügener Schreibkreide
Lassen Sie Ihre Funde von Spezialisten unter die Lupe/das Mikroskop nehmen und bestimmen.
Nationalpark-Ranger-Touren führen:
- entweder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Kleinen Königsstuhl, mit der
beeindruckenden Aussicht über die Halbinsel Jasmund bis zum Leuchtturm von Hiddensee
- oder durch das Außengelände des Kreidemuseums, vorbei am ehemaligen Kreidebruch zum Opferstein, den Caspar David Friedrich schon
1806 skizzierte, über die Schöne Aussicht, mit Blick zum Kap Arkona und über den Jasmunder Bodden bis nach Ralswiek und zu den Kirchtürmen von Stralsund, vorbei am Räsiner Bruch zurück
zum Kreidemuseum.
Auf beiden Touren erleben Sie, wie Natur mit industriellen Hinterlassenschaften umgeht und lernen einen weitgehend unbekannten Teil Jasmunds kennen. Die Ranger erläutern Flora und Fauna des Nationalparks und der ehemaligen Kreidebrüche.
- 10:00 bis ca. 11 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
- 12:30 bis ca. 14 Uhr | Wanderung zum Opferstein und über die Schöne Aussicht zurück zum Kreidemuseum
- 14:45 bis ca. 15 Uhr | Führung Außengelände Kreidemuseum bis zum Kleinen Königsstuhl
„35 Jahre Nationalpark Jasmund - wo stehen wir und welche Herausforderungen liegen vor uns.“
Die Entwicklung eines Nationalparks in Deutschland folgt schon einem festgelegten Plan. Was man aber dabei in der Praxis erleben kann, ist manchmal unglaublich.
Dr. Ingolf Stodian, Dezernatsleiter Gebietsbetreuung Jasmund im Nationalparkamt
„Schnecken und Muscheln – heimische Land- und Süßwassermollusken“
Gut 200 der über 130.000 Weichtierarten leben in Mecklenburg-Vorpommern. Es werden zahlreiche Arten mit beeindruckenden Fotos vorgestellt und auf die besondere Artenvielfalt im Nationalpark eingegangen. Zusätzlich sind auch einige Kuriositäten, wie „Schneckenkönige“ zu sehen.
Holger Menzel-Harloff
Im Anschluss können Interessierte eigene Funde zur Bestimmung vorlegen!
Wenn sich Änderungen ergeben, dann weisen wir aktuell darauf hin.
Wir freuen uns auf Sie!
Zeitreise zum Schloss Dwasieden
Text: Judith Feistauer
Viele unserer Vereinsmitglieder erlebten am 28. Oktober 2022 eine besondere Veranstaltung. Wir unternahmen einen Ausflug zu Fuß in der unmittelbaren Umgebung des Nationalparks Jasmund, in der Sassnitzer Ortslage Dwasieden. Zweck der Wanderung war die Besichtigung des ehemals kostbarsten Bauwerkes der Insel Rügen. Zur Schlossruine Dwasieden im einstigen Schlosspark finden regelmäßig geschichtliche Führungen mit Ralf Lindemann statt.
Mit fachlich fundierter Begleitung gelangt man zu den verwaisten Überresten des fast in Vergessenheit geratenen Areals. Lindemann nimmt Gäste quasi mit auf eine Dwasiedener Reise in die Vergangenheit: Parkanlage und Schlossbau mit privater Nutzung im Kaiserreich, militärische Nutzung im Dritten Reich und in der DDR, Schlosssprengung etwa ein Jahr vor DDR-Gründung, Verwahrlosung und Spekulationsobjekt seit der Wiedervereinigung.
Unsere Exkursion dauerte circa zwei Stunden und startete um 14:00 Uhr Ecke Fischerring / Straße der Jugend am Ärztehaus in Sichtweite vom einstigen Schlosspark-Pförtnerhaus. Von dort aus überquerten wir den Tribberbach und betraten den beinahe postapokalyptisch anmutenden Buchenwald. Dem Betonplattenweg folgend waren die Altlasten der Militärnutzungen von 1990 bis 1935 sowohl optisch als auch olfaktorisch wahrnehmbar.
Die Entgeisterung wich der Begeisterung, als wir uns dem Schloss näherten. Zuerst stießen wir auf die relativ gut erhaltene Marstall-Ruine. An deren Fassade befindet sich noch das unversehrte Wappen des Bau- und Schlossherren Adolph von Hansemann (s. Bild 1). Während der Begehung des Gebietes verknüpfte Lindemann immer wieder anschaulich die Geschichte des Schlosses mit den Geschichten der Menschen, die seit 1873 mit Dwasieden in Verbindung standen.
Den Marstall hinter uns lassend, lud Lindemann uns fantasievoll in das Schloss ein. Wir “betraten“ den Haupteingang (s. Bild 2), schauten wie damals die Bediensteten aus dem Anrichtezimmer auf den Vorplatz und standen in der Bibliothek. Von dort gelangten wir zum Pavillion (s. Bild 3). Durch zahlreiche historische Fotos fühlte sich die Vergangenheit zum Greifen nah an. Vom prächtigen Bauwerk aus Kalkstein, Granit und Marmor sowie von der gepflegten Parkanlage ist nicht mehr viel übrig.
Der Sprengung und dem Vandalismus zum Opfer gefallene Schlossbausteine liegen auf der Erde verteilt mit Laub bedeckt (s. Bild 4). Gebäudenah gepflanzte Zucht-Eiben wachsen verwildert (s. Bild 5 & 6). Die ursprüngliche Schlossterrasse wurde während der Militärnutzung zu Schießwällen aufgeschoben, von welchen aus jetzt Jungbuchen den Blick auf die Ostsee genießen. Wünscht man nun dem Dwasieden-Dornröschen einen Investor-Kuss oder dem Wald eine Ruhe in Frieden?
Der Schweingartensee im Müritz-Nationalpark
Ein Besuch im Müritz-Nationalpark
Text und Fotos: Manfred Kutscher
Das Jahr 2022. Wieder sind 3 Jahre vergangen seit der letzten Vorstandswahl und damit steht nicht nur die Jahreshaupt-, sondern auch die Wahlversammlung an.
Diejenigen Mitglieder, die dem Verein schon länger angehören, wissen, dass wir derartige Termine (fast) immer mit einer verlängerten Veranstaltung an anderem Ort abhielten. So sollte es auch diesmal sein. Aber leider haben Corona und organisatorische Probleme das verhindert. So richtig zu Hause wollten wir aber auch nicht bleiben.
Warum nicht mal wieder dem „großen Bruder“, dem Müritz-Nationalpark einen Besuch abstatten?
Gedacht und gehandelt. Dr. Stodian kontaktierte auf unsere Bitte hin den Leiter des dortigen Parkes, Ulrich Meßner, den wir und der uns aus seiner Zeit als zeitweiliger Leiter der beiden Parke Jasmund und Boddenlandschaft (31. 8. 2010 bis Juli 2011) kannte. Für ihn war es eine Selbstverständlichkeit, uns am 23. April persönlich durch einen Teil des Müritz-Nationalparkes , das Teilgebiet Serrahn zu führen.
So trafen wir uns (14 Personen) bei schönem Wetter auf dem Parkplatz Dianenhof bei Carpin um an einer sehr kompetenten und interessanten Führung durch den Weltnaturerbe-Bereich teilzunehmen (Bild 1).
Der Müritz-Nationalpark ist mit 318 km2 der größte terrestrische Nationalpark Deutschlands und umfasst 2 Teilgebiete (Müritz und Serrahn).Prägend für die sehr hügelige Landschaft des Parks, die weitgehend mit Kiefern (ca. 75 %) bestanden ist, sind weitläufige Moorgebiete (Bild 2), die Müritz und der vom 22 km langen Floßgraben durchströmte Schweingartensee, der mit 30 m seine größte Tiefe besitzt (Bild Titelseite). Das zum Weltnaturerbe zählende Buchenwaldgebiet des Serrahn ist mit 268 ha etwa halb so groß wie das Jasmunder (492 ha).
Ulrich Meßner, der im Oktober 1990 der Aufbauleiter des Müritz-Nationalparkes wurde, wie ich für Jasmund, war schon vor der Ausweisung der Großschutzgebiete in die Vorbereitung eingebunden und so konnte er uns interessante Details und Anekdoten aus der Vorgeschichte des ehemaligen Staatsjagdgebietes und der partiellen Unterschutzstellung erzählen.
Interessant war auch die Herangehensweise der Verwaltung bei der Verbreitung gebietsfremder Arten. Wohl Anfang des vorigen Jahrhunderts (oder früher) gab es das Bemühen der Förster, Baumarten, die in ihrer Heimat z. B. wirtschaftlich oder attraktiv waren, auch in Europa oder Deutschland anzusiedeln (auch im NLP Jasmund befindet sich so ein kleiner „Forstgarten“). Das betraf auch die Weißtanne, die sich scheinbar im Müritz-Nationalpark nun recht wohl fühlt, wie die zahlreichen Jungpflanzen zu beweisen scheinen (Klimaveränderung?). Obwohl es noch vertretbar wäre, eine weitere Ausbreitung zu verhindern, lässt man der Natur freien Lauf. Bei dieser Handlungsweise ist allerdings zu berücksichtigen, dass es sich nicht um einen Neophyten im eigentlichen Sinne handelt.
In den Rundgang einbezogen war auch ein kleines, informatives Info-Zentrum (Bild 3), dass zumindest bei mir die Frage aufkommen ließ, warum man bei uns im Welterbezentrum die Möglichkeiten so wenig genutzt hat.
Zurück am Parkplatz dankte unser herzlicher Beifall Herrn Meßner für diesen etwa zweistündigen, sehr informativen und kurzweiligen Rundgang.
Vom Parkplatz fuhr unsere Kolonne dann zum Jugendwaldheim Steinmühle (Grünower See), einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude (Bild 4), dass dem Nationalpark gehört (man könnte neidisch werden), in dem unsere Jahrestagung stattfand.
Dort erwarteten uns schon weitere Vereinsmitglieder, ein vorzüglicher und reichhaltiger Wildgulasch und schmackhafter Kuchen (Bild 5).
Die Haupt- und Wahlversammlung verlief in einer zügigen, sachlichen und angenehmen Atmosphäre. Bei der Rückfahrt kamen einige von uns in eine personell aufwändige Zollkontrolle. Da wir aber nicht so aussahen, als hätten wir aus Polen Zigaretten, Treibstoff oder anderes ausgeführt, wurden wir „durchgewunken“.
Zum Schluss sei all denen herzlich gedankt, die, in welcher Form auch immer, zum guten Gelingen dieser Versammlung beigetragen haben.
Jahreshauptversammlung am 23.04.2022
Liebe Mitglieder,
am 23. April 2022 findet im Müritz Nationalpark (Steinmühle) die Jahreshauptversammlung unseres Vereins statt. Sie finden die konkrete Einladung mit weiteren Informationen in Ihrem E-Mail Postfach.
Wir freuen uns, Sie bei der Versammlung begrüßen zu dürfen!
Geführte Wanderung zu den Feuersteinfeldern
Anlässlich der Jahreshauptversammlung im Oktober 2021 veranstalteten wir eine geführte Wanderung zu den Feuersteinfeldern in die sog. "Schmale Halde" auf Rügen. Sturmfluten vor etwa 4.000 Jahren beförderten die aus dem Kreidekliff der Halbinsel Jasmund herausgewaschenen Feuersteine an ihren heutigen Ort.